Susice

(Schüttenhofen)

Wappen

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  • Susice ist eine Stadt am Fluß Otava, als Goldwäschegemeinde gegen 790 gegründet. Seit 1273 gehörte sie dem böhmischen König Ottokar Przemysl II. und folglich der böhmischen Krone. 1322 ließ Johann von Luxemburg die Stadt umschanzen und 1324 bestätigte er ihre Privillegien. Nächste Rechte erwarb Susice vom Kaiser Karl IV. und König Wenzl IV. Die Stadt mehrmals brannte aus, aber dank der günstigen Lage am Goldenen Steig und dank dem Salzlager wachte wieder in kurzer zeit auf. Den Aufschwung erlebte Susice im 19. Jh., als die Zündhölzererzeugung (die älteste in Böhmen) von Vojtech Scheinost eingeführt wurde.

    Heute ist Susice Tor des Zentralböhmewaldes. Die Stadt liegt an der Grenze des Nationalparks Böhmerwald, deswegen kommen hierher viele Touristen.

    Inmitten des Platzes steht das Rathaus, nach dem Brand 1707 im Renaissance-Stil umgebaut. Das Voprchovsky-Haus, heute Böhmerwaldmuseum ist ein typisches Bürgerhaus aus 15.-16. Jh. Es handelt sich um einen spätgotischen Bau aus der 2. Hälfte des 15. Jhs. Im Museeum kann man u.a. eine Sammlung anschauen, die die Geschichte der Zündhölzererzeugung dokumentiert. Die Schutzengel-Kapelle am Hügel oberhalb der Stadt ist vor allem ein Aussichtspunkt, von wo man die Stadt am besten anschauen kann. Susice befindet sich am Fuße des Berges Svatobor.


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