
BLACK JACK wird mit sechs Kartenspielen á 52 Blatt gespielt. Der Spieler spielt gegen die Bank mit dem Ziel, mit seinen Karten 21 zu erreichen oder so nahe wie möglich heranzukommen, ohne den Gesamlwert von 21 zu überschreiten. Nach Tätigung der Einsätze gibt der Croupier die Spielkarfen offen aus. Zuerst eine an jeden Spieler (im Uhrzeigersinn), zuletzt eine an sich selbst. Danach erhält jeder Spieler - ebenfalls offen - eine zweite Karfe. Asse zählen 1 (e ins) oder 11 (elf), Bilder zählen 10 (zehn), alle anderen Karfen ihren aufgedruckten Werf. Hat der Spieler BLACK JACK (ein As mit einem Bild oder einer zehn), so wird 3:2 ausbezahlt und nur von einem BLACK JACK des Croupiers ausgeglichen. Dieses bedeutet , daß im Falle eines "stand off" (en carfe, égalité) der Einsatz weder verlierf noch gewinnt und beliebig verändert werden kann. Kommt kein BLACK JACK zustande, versucht der Spieler, so nahe wie möglich an 21 heranzukommen, indem er mit der Erklärung "Ka rte" oder "nein" (Carfe oder no), beliebig viele Karten vom Croupier forderf. Mit dem Ausdruck "nein" oder "no" gibt er zu verstehen, daß er keine weiteren Karfen wünscht. Nachdem sich alle Mitspieler erklärt haben, zieht der Crouipier seine wei-tere Kar ten. Ist der Spieler näher an 21 als der Croupier, gewinnt er die Höhe seines Einsalzes. Ist der Gesamtwert seiner Karfen niedrier als der des Croupiers verliert erseinen. Einsatz. Ist der Gesemtwerf der Karfen des Spielers identisch mit dem Werf der Karfen d es Croupiers (stand off), kann der Einsatz, der weder verlierf noch gewinnt, beliebig veränderf werden.
Versicherungen sind nach Verdoppelungen oder Teilungen ebenfalls möglich.
Die Entscheidungen der Saalleitung sind endgültig.
Die Einsätze müssen durch 10 teilbar sein.
Minimum: DM 10,-
